LIEBENSTEIN LAW - RECHTSANWALTSKANZLEI
Rechtsberatung im Wirtschaftsrecht, Recht der Digitalisierung, IT-Recht, Datenschutzrecht, Life Sciences Recht, Vertragsrecht und gewerblichen Rechtsschutz

LIEBENSTEIN LAW ist eine international tätige Anwaltskanzlei mit Sitz in Frankfurt am Main
RECHTSGEBIETE

AKTUELLE BERATUNGSTHEMEN
LIEBEBNSTEIN LAW ist eine Boutique
Als Boutique wird eine Kanzlei beschrieben, die sich intensiv auf bestimmte Themen oder Branchen fokussiert. Unser Thema ist das Recht der Digitalisierung.
In unserer Digitalen Vision steht „digital“ für den Prozess der Umwandlung von Daten und Informationen in Handlungsempfehlungen bzw. „Erkenntnisse“, die unseren Mandanten dabei helfen, bessere, fundiertere Entscheidungen zu treffen. Dadurch sparen unsere Mandanten Zeit, Geld und Ressourcen und können mehr Geld verdienen und effizienter arbeiten,
Prof. Hans Hermann Dirksen hält Vorträge und veranstaltet Workshops und ist ein gesuchter Redner auf Konferenzen.
Vom Werden und Wirken der Blockchain, Teil 2
Für unser Beispiel heißt das konkret: Im Gesundheitswesen kann die Blockchain-Technologie die Prozesse verbessern, indem sie sowohl die Datenintegrität als auch die digitale Identität von Patienten verstärkt. Krankenhäuser können mit der Blockchain fälschungssichere Rezepte ausstellen. Gesundheitsakten sind gegenwärtig nicht miteinander verbunden und werden aufgrund fehlender gemeinsamer Architektur und nicht vorhandener Standards getrennt verwaltet.
Sollen Roboter haften?
LIEBENSTEIN LAW AUF DEM FAZ HEALTH SUMMIT
HERAUSFORDERUNGEN DES GESUNDHEITSSEKTORS.
Das Panel lautete: "Investitionsstau, Datenschutz und Patentrecht". Die Gesprächsleitung hatte Carsten Knop, Chefredakteur bei der Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Vom Werden und Wirken der Blockchain, Teil 1
Die neue Medizinprodukteverordnung (EU) 2017/745
Verbindlich wird die Anwendung der Verordnungen drei Jahre nach der Veröffentlichung im Europäischen Amtsblatt, also 2020. In Ausnahmen kann die Übergangsfrist auf fünf Jahre ausgedehnt werden. Sollten sich Hersteller oder Betreiber nicht an die neuen Vorschriften halten, droht im schlimmsten Fall ein Verbot die Medizinprodukte zu vertreiben.
Was sind die wichtigsten Änderungen? Welche Bedeutung haben diese für Medizinprodukte-Hersteller?
Interview über „Cyberangriff auf Krankenhaus IT“ – Wie verbessern Sie Ihre IT-Sicherheit?
Diese neue Entwicklung der Kriminalität stellt das Management und Krankenhausbetreiber plötzlich vor neue Herausforderungen für Sicherheit und Haftung der Einrichtung.
Die Kenntnis der rechtlichen Grundlagen ist für eine gute IT-Sicherheit in Krankenhäusern unerlässlich, erklärt Professor Dirksen im Interview.
EU-Datenschutzgrundverordnung: Was hat das Gesundheitswesen zu erwarten?
Interview mit Rechtsanwalt Prof. Dr. Hans-Hermann Dirksen im SR Fernsehen
Pfälzischer Merkur | Prof. Dirksen: „Das ist schon ein Hype, der aber einen tatsächlichen Nutzen hat.“
http://www.pfaelzischer-merkur.de/titelseite/aufmacher/Aufmacher-Saarbruecken-Apps-Patienten-Smartphones-Aerzte;art27803,6093028
Sie zählen Schritte, messen den Blutdruck und die Schlafdauer und erinnern den Besitzer daran, regelmäßig zu trinken. Längst sind Smartphones aber auch im Einsatz, wenn es um die Behandlung komplexer Krankheitsbilder wie Parkinson oder Diabetes geht oder der Tinnitus im Ohr bekämpft werden soll. Die Anwendungen auf den internetfähigen Handys, die Apps, erobern die Medizin. Welche Auswirkungen hat das auf den Gesundheitssektor und auf das Verhältnis von Patient und Arzt? „Gesundheit aus dem Smartphone – schafft die Doktor-App den Doktor ab?“ÄrzteZeitung | Prof. Dirksen: „Gesundheits-Apps sind nicht das Ende des Arztberufs“
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/w_specials/gesundheitsapps2011/?sid=907383
Um Mobile Health kommen Ärzte nicht mehr herum. Vor allem wegen der vielfältigen neuen Informationsmöglichkeiten, Big Data, Telemedizin sowie E-Health, die disruptive Prozesse in Industrie und Gesellschaft auslösen und das traditionelle Arzt-Patienten-Verhältnis völlig verändern werden.Ärzte und Gesundheitseinrichtungen stehen diesen Entwicklungen mit Skepsis gegenüber. Die Gefahr besteht, dass „Ärzte vom Fortschritt überholt werden und den Anschluss verpassen“, warnt Prof. Dirksen in der Ärztezeitung: „Sie sollten diese Potenziale stärker nutzen und weniger um ihre Kompetenz bangen.“ Die Digitalisierung kann Ärzten bei der Arbeit helfen und es gibt wenig Grund rechtliche Bedenken vorzuschützen.