LIEBENSTEIN LAW - LEGAL OFFICE
Legal advice in business law, law of digitalization, IT law, data protection law, life sciences law, contract law and industrial property rights
LIEBENSTEIN LAW is an internationally active law firm based in Frankfurt am Main
LEGAL AREAS
CURRENT CONSULTING TOPICS
LIEBEBNSTEIN LAW is a boutique
A boutique is described as a law firm that focuses intensively on certain topics or industries. Our topic is the law of digitization.
In our Digital Vision, „digital“ stands for the process of converting data and information into recommendations for action or „insights“ that help our clients make better, more informed decisions. This saves our clients time, money and resources and allows them to earn more money and work more efficiently.
Prof. Hans Hermann Dirksen gives lectures and workshops and is a sought-after speaker at conferences.
Wenn Algorithmen zum Problem werden
Dieser Lieferdienst führte eine digitale Plattform ein, auf welcher Foodinho die Aufträge automatisiert an die 19.000 Lieferfahrer des Unternehmens verteilt, wie üblich läuft auch diese digitale Plattform mit Hilfe von Algorithmen. Ein Verstoß ergibt sich daraus, dass die betroffenen Personen diese automatisierte Entscheidung nicht widerrufen konnten. Außerdem erhielten die Lieferfahrer keinerlei Einweisung in das von ihnen benutzte System und hatten dadurch keinerlei Einblick in die Funktionsweise.
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Höhere Abfindung durch Geltendmachung datenschutzrechtlicher Ansprüche?
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Künstliche Intelligenz und Datenschutz
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EU-Datenschutzgrundverordnung: Was hat das Gesundheitswesen zu erwarten?
Interview mit Rechtsanwalt Prof. Dr. Hans-Hermann Dirksen im SR Fernsehen
Pfälzischer Merkur | Prof. Dirksen: „Das ist schon ein Hype, der aber einen tatsächlichen Nutzen hat.“
http://www.pfaelzischer-merkur.de/titelseite/aufmacher/Aufmacher-Saarbruecken-Apps-Patienten-Smartphones-Aerzte;art27803,6093028
Sie zählen Schritte, messen den Blutdruck und die Schlafdauer und erinnern den Besitzer daran, regelmäßig zu trinken. Längst sind Smartphones aber auch im Einsatz, wenn es um die Behandlung komplexer Krankheitsbilder wie Parkinson oder Diabetes geht oder der Tinnitus im Ohr bekämpft werden soll. Die Anwendungen auf den internetfähigen Handys, die Apps, erobern die Medizin. Welche Auswirkungen hat das auf den Gesundheitssektor und auf das Verhältnis von Patient und Arzt? „Gesundheit aus dem Smartphone – schafft die Doktor-App den Doktor ab?“ÄrzteZeitung | Prof. Dirksen: „Gesundheits-Apps sind nicht das Ende des Arztberufs“
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/w_specials/gesundheitsapps2011/?sid=907383
Um Mobile Health kommen Ärzte nicht mehr herum. Vor allem wegen der vielfältigen neuen Informationsmöglichkeiten, Big Data, Telemedizin sowie E-Health, die disruptive Prozesse in Industrie und Gesellschaft auslösen und das traditionelle Arzt-Patienten-Verhältnis völlig verändern werden.Ärzte und Gesundheitseinrichtungen stehen diesen Entwicklungen mit Skepsis gegenüber. Die Gefahr besteht, dass „Ärzte vom Fortschritt überholt werden und den Anschluss verpassen“, warnt Prof. Dirksen in der Ärztezeitung: „Sie sollten diese Potenziale stärker nutzen und weniger um ihre Kompetenz bangen.“ Die Digitalisierung kann Ärzten bei der Arbeit helfen und es gibt wenig Grund rechtliche Bedenken vorzuschützen.